„Nein“ sagen heißt „Ja“ zu sich selbst.

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Seit Montag habe ich eine Challenge mit meiner Freundin Nathalie laufen: Einfach den Kopf schütteln und eine entsprechend deutliche Körpersprache zeigen, die diesen Willen noch mehr Ausdruck verleiht. Jeder soll das Nein verstehen, egal welche Sinne beim Gegenüber dazu angezapft werden müssen.

Wenn die Kollegen von links und von rechts oder mir klammheimlich ein paar verlockende Leckerlis auf den Tisch legen (sie wissen teuflisch genau, was ich liebe!), dann kommt es drauf an, wie willensstark der Schweineköter in mir bellt. Meistens hat er zugegriffen und strunzt nur für einen Augenblick vor Freude.

Aber nicht meine lieben Kollegen sind die Baustellen, die zu bekämpfen sich lohnen und keineswegs die üble Quelle des Schokoladenbrunnens, sondern ich ganz allein bin verantwortlich. Gut, nennen wir es auch Disziplin. Willensstärke.. das Wort gefällt mir besser.

Nein zu Verlockungen, die auf der eigenen schwarzen Liste stehen, das heißt JA zum eigenen Geist und noch mehr JA zum eigenen Körper. Das erst mal durchbrechen ist jedoch bereits eine Hürde. Unsere Challenge läuft, das heißt, dass wir für jedes NEIN einen Strich machen. Mal zählen, wie viele Striche es werden.

Nein ! Dieses Wort entdecken wir wieder neu!

//Eure Frau Buecken

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